Mystische Geschichten und Zeitepochen

Bereits vor unserer Zeit, z.B. bei den Ägyptern, war die Spiritualität nahezu im Alltag fest verankert.

Die Mystik der Bundeslade, welche ebenfalls seit Jahren versucht wird zu lösen, wird ebenfalls ein Bestandteil dieser Seite werden.

Viel weitere Bereiche, welche sich im Bereich der mystischen Geschichten und Zeitepochen befinden, werden hier in Kürze als Ausarbeitung dargestellt werden.

Sie dürfen schon heute gespannt sein auf Themen wie: Atlantis, geheimnisvolle und mystische Götter, Leonardo da Vinci, präkolumbianisches Südamerika, Mystiken der Archäologie, gerenzwissenschaftliche Theorien, Engel der Vorzeit und noch vieles mehr ....
 

Prophezeiung / Weissagung
 

Oftmals in den nachfolgenden Artikeln wird das Wort: „Prophezeiung“ oder „Weissagung“ verwendet. An dieser Stelle möchten wir kurz erläutern, was diese beiden Wörter im Detail beschreiben.
 

Prophezeiung / Weissagung Erklärung
 

Prophezeiungen sind Botschaften von/durch Propheten/Weissager meist in Bezug auf „relegiösen“ Kontext. Propheten/Weissager sind Menschen, welche sich zum einen inspiriert fühlen, von höheren Gestalten, Gott, Engel, Gottheiten etc. Botschaften entgegen zu nehmen und diese zu verkünden. Es gibt ebenso Propheten/Weissager, welchen diese Inspiration fehlt, die Botschaften dennoch erhalten und verkünden ...

Was bedeutet mystisch oder Mystik?

Das Wort mystisch oder Mystik beschreibt Aussagen oder Berichte über Erfahrungen einer göttlichen oder aber einer absoluten Wirklichkeit oder selbigen Erfahrung.

In unserem heutigen Sprachgebrauch wird as Wort mystisch oder die Mystik oftmals im Bereich der Esoterik und Spiritualität verwendet, wenn man selbst Erlebnisse oder Aussagen anderer hört, welche nicht objektiv erklärbar sind.

Als mystisch oder Mystik wird ebenso ein „religiöses“ Erleben bezeichnet, welches auf ein „Wirklichkeitsganzes“, welche in der Regel als Erfahrung in Form von gesprochenen Bildern etc. wiedergeben werden. Meist ist diese „Mystik“ in religiöser Hinsicht betrachte auf eine „Gotteswirklichkeit“ hin zu betrachten.