Willkommen im Kerida Magie Themenkreis

 
Sie interessieren sich für Tarot, Kartenlegen und die Deutung der gelegten Karten? Dann sind Sie hier genau richtig!
 
Das heutige Kartenblatt
 

Kartendeck Nr. 3


Fragesteller : weiblich 40 Jahre, 2 Töchter, befindet sich in Umschulung, - nicht zufriedenstellend.

Noch keine abgeschlossene Ausbildung
Beziehungsstatus : in Partnerschaft

Die Dame möchte wissen wie es bei Ihr Beruflich und Finanziell weitergeht?

Beziehungen waren bislang schwierig. Hat aber derzeit eine Partnerschaft.

Wie geht es dort für Sie weiter?

Ihre älteste Tochter (volljährig ) macht Ihr große Sorgen, Sie erwartet noch mehr Schwierigkeiten.

Welche Optionen könnte man ihr aufzeigen?

Was seht Ihr von Wichtigkeit in Ihrem Umfeld, worauf sollte Sie achten, was könnte Sie verändern?

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Über eine rege Teilnahme von Kunden und Beratern freuen wir uns!
Kartendeck Nr. 3
 
 

 

Verfügbare Antworten / Fragen:



Partnerschaft
Veröffentlicht von

Kommentar von , am 04.05.2015  | 1  

Hallo Ihr Lieben.
Die Dame legt sich in Zukunft sehr verschlossen ins Bild. Sie ist denkt über die nichtgreifbarkeit der Liebe nach die hier ein Bestanteil ist (die nichtgreifbarkeit) und denkt darüber nach das ein Neuanfang/Neuaufschwung hier bereits in der Vergangenheit zu Kummer und Sorgen geführt hat. Im Allgemeinen ist sie sehr nachdenklich.
Der HM ist sehr unentschlossen. Er denkt über seine EX-Frau oder EX-Freundin nach und blickt in Zukunft in den Stress. Warum? Hier wird in kürze ein Geheimnis über ihn gelüftet. Meiner Meinung nach betrifft das die Untreue die er versucht im Verborgenen zu halten.
Der Dame ist zu raten sich um sich selber besser zu kümmern. Sie liegt sehr nachdenklich im Bild und die ganze Situation mit dem Partner zieht hier andere Dinge wie Beruf und Tochter mit sich. Wenn die Dame sich auf sich selbst konzentriert und mehr aus ihrem Rückzug kommt werden sich die Dinge für sie positiv Verändern. LG Alexa-Marie
 

Lebensituation
Veröffentlicht von

Kommentar von , am 05.05.2015  | 0  

Das Kartendeck ist verwirrend. Die Kundin hat viele Baustellen, die sie aus der Vergangenheit mit in die Gegenwart genommen hat. Auch bremst sie sich dadurch stark aus, daß sie nicht mehr klar und bewußt handelt, sondern je nach Situation nur noch funktioniert und improvisiert im alltäglichen Leben.
Sie hat die Umschulung angenommen, weil sie zu der Zeit für sich keine andere Alternative gesehen hat, nun bemerkt sie, daß es nicht ihr Weg ist. Durch mit sich selbst auseinander setzen, Bewußtwerdung bekommt sie die Erkenntnis Beruf kommt von Beruf und wird bis zum Herbst die Umschulung abbrechen und für sich den richtigen Beruf ausüben, mit dem sie sich auch identifizieren kann. Auf längere Sicht wird durch ihre Entscheidung und Veränderung dies auch zu einer stabilen Finanzlage führen.
Partnerschaftlich gesehen hat sie sehr viele und große Verlustängste, die ebenfalls aus den schwierigen Beziehungen der Vergangenheit resultieren. Dennoch durch positive Veränderungen, die sie für sich vornehmen wird, kann sie hier auch eine durchaus stabile Beziehung/Partnerschaft leben, da sie die positiven Veränderungen auf den jetzigen Partner reflektieren wird, und auch er lernt dazu.
Sie muß ihre Beziehung nicht aufgeben, wenn sie es selbst nicht möchte.
Das Mutter-Tochter-Problem ist ebenfalls ein Resultat aus der Vergangenheit. Hier wird der Kundin empfohlen,gemeinsam mit der Tochter oder auch erstmal für sich alleine , über eine Familienaufstellung nachzudenken, die ihr durchaus helfen wird, die Vergangenheit loszulasssen.
In Bezug auf die Tochter hat sich die Tochter schon sehr früh von der Mutter abgekapselt, da die Tochter der Meinung war, sich zurück gesetzt zu fühlen, da die Mutter durch die schwere Lebenssituation mit 2 Kindern, sehr angespannt und eingespannt war und auch mit einem Auge stark auf einen neuen Partner schaute. Es führte dazu, daß die Tochter sich auch einem negativem Freundeskreis zugewendet hat. Dennoch die Hilfe kommt durch die gemeinsame Familienaufstellung - Vergangenheitsbewältigung, die Tochter bekommt Erkenntnis und durch viele gute und gemeinsame Gespräche kommen sich die beiden auch wieder näher. Die Tochter verändert ihr Leben und auch ihr Umfeld und geht ab dann auch einen geraden und guten Weg. Langfristig gesehen, die Kundin, bekommt ihr Leben wieder in den Griff, lebt positiv in der Gegenwart und wird mit ihrem Partner zusammen Zukunftspläne entwickeln. Auch die Tochter wird sich wieder in das Familienleben integrieren, aber sie wird auch ihre eigenen guten und neuen Wege gehen.
 

Eine Antwort zu der Beziehung
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Kommentar von , am 06.05.2015  | 0  

Da es so viele Fragen sind, nur die Antwort zur Beziehung wichtigstes Thema: die Beziehung ist dadurch geprägt, dass er ihr Anweisungen gibt und sie in die untergeordnete Position bringt. Durch diese Situation wird ihr klar, dass sie nicht mehr von einem Mann für dumm verkauft werden kann, dass sie nicht mehr in so einer untergeordneten Situation weitermachen mag. Er mag der Mann im Haus sein - sie ist aber ebenbürtig. Es braucht ihre ganze Kraft, sich dem entgegen zu stellen. Die Frage ist auch nicht, ob sie es schafft, eher am Ende, ob sie noch Lust dazu hat, mit ihm auszukämpfen. Somit ist die Beziehung nicht große Liebe und von Dauer geprägt. Sie ließe sich jedoch zu einem friedlichen Miteinander gestalten. Prognose: Trennungswahrscheinlichkeit 60-80%, wesentlich ist aber, welche Rolle sie einnimmt. Vorschlag ist: sich den eigenen Willen klar machen und notfalls hart gegenübertreten. Alle guten Wünsche! Annika1
 

Liebe und Beruf
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Kommentar von , am 11.05.2015  | 0  

Ich fang mal mit dem HM an: Scheint nicht gerade das Gelbe vom Ei zu sein, da der Gute schon in Richtung andere Frau schielt. Kurzum: Der momentane Partner wird sich bald verabschieden.
Die derzeitige Umschulung bringt sie nicht wirklich weiter. Interessant ist aber, dass beim Thema Job die Spiritualität in Verbindung mit der Heilung liegt. Die Dame hat dieses Thema ja bereits im Kopf, sie sollte auf ihr Gefühl hören und sich zu dieser Entscheidung durchringen. Sieht so aus, als ob sich diese Entscheidung noch bis Herbst hinziehen wird. Generell fällt mir auf, dass die Dame viel grübelt und dabei ihr Gefühl vernachlässigt.
 
 

Kommentar von , am 14.05.2015  | 0  

Kann ich nur bestätigen.
 

Ein ruhiges stabiles Leben mit ihm
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Kommentar von , am 14.05.2015  | 0  

Die Dame sehnt sich nach der von außen kommend guten Nachricht, die ihr innerlich Ruhe schenkt und auch gewissermaßen außerhalb ihrer selbst danach, dass der Partner ihr Stabilität dank seiner guten Verhältnisse schenkt.
Ihre Verantwortung im Erwerbsleben beschäftigt sie wie etwas, das so nicht, nicht natürlich sein darf und das ist ihr gutes Recht. Sie ist der nunmehr volljährigen Tochter eben auch Mutter gewesen, sie ist mehr als eine Erwerbstätige und sie braucht nicht die Ansprüche an sich stellen nur allein verantwortlich für ein sicheres stabiles Leben in guten Verhältnissen zu sein, sie darf auch vertrauen, dass sich Dinge fügen, nicht alles ist mit Fleiß zu erringen, es gibt mit erlaubender Haltung auch glückliche Wendungen, Verwöhnumstände, sie möge eine erlaubende Haltung einnehmen, nicht verkrampfen und negative Erwartungen pflegen.
Erlauben Sie bitte gute Wendungen, während Sie sich durchaus weiter um Ihre Pflichten kümmern. Alles Gute!
 
 

Kommentar von , am 26.05.2015  | 0  


Ja! ... und sie wird es auch schaffen und wieder glücklich sein. GUTES GELINGEN !!!

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\"Glück ist, was lächeln macht,
was Angst, Sorge, Ungewissheit vertreibt
und inneren Frieden schenkt.\"

(Albert Einstein)
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