Traumdeutung – gesendeter Traum?

Kann man jemanden Träume senden, um so z.B. eine Botschaft zu übermitteln? Jemanden auf sich aufmerksam zu machen? Oder gar die Zukunft zu beeinflussen?

Ja, warum sollte dieses nicht gehen? Einfach betrachtet, ist jemanden einen Traum zu senden fast dasselbe, als jemanden Gedanken zu senden.

Die Gedankenübersendung kann man selbst üben und fast überall Testen. In dieser Form oder in der einfachsten Form kann man einer Person z.B. beim Einkaufen, welche ggf. vor einem in der Schlange an der Kasse steht, den Gedanken senden, sich doch bitte einmal umzudrehen.

Warum macht man das? Naja, vielleicht findet man diese Person symphytisch und möchte Sie einfach nur kennenlernen. Und da der erste Blick oft das Eis zwischen zwei Personen bricht, ist dieses eine einfache, simple aber funktionierende Methode.

In der Traumwelt, existiert aber nicht die Realität der eben erwähnten Schlange vor der Kasse. So macht es hier keinen Sinn, einen Gedanken zum umdrehen der Person zu senden.

In der Traumwelt können Sie die Gedanken bildlich gesprochen, Ihrer angebeteten Person als einen „quasi Traum“ senden. Diese Person sollte den Traum, wenn alles richtig geklappt hat, intensiver und realer als einen normalen Traum wahrnehmen.

 

 

Was kann ich als Traum senden?

 

Grundsätzlich senden wir nur Gutes. Das können Gefühle sein, der Wunsch danach, eine intensiverer Kennenlernphase zu erhalten oder einfach nur überhaupt erst einmal wahrgenommen zu werden, von der angebeteten Person.

Man geht davon aus, dass bei einer richtigen Traumsendung, vielleicht nicht bei dem ersten Versuch, ebenso die Zukunft geändert werden kann.

Die Zukunft wird dann mit Glück dahingehend neu geschrieben, was wir als versendeten Traum gewünscht haben ...

 
 
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