Voodoo

Der Anfang des Voodoo entstand ca. 15.000 Jahr v. Christus in den afrikanischen Gefilden.

Das Wort Voodoo leitet sich von dem Wort „Vodun“ ab, welches so viel wie „Geist oder Gott“ bedeutet.

Voodoo umschreibt eine „Religion“, in welcher die Voodoo-Priester eine Verbindung zu Geistern oder Göttern durch Gebete und Rituale herstellen.

Bei diesen Voodoo Ritualen, muss der Voodoo-Priester die Geister oder Götter positiv stimmen, damit diese den Voodoo-Priester bei seinem Anliegen unterstützt.

Wie wir es alle schon einmal im TV gesehen haben, nimmt der Voodoo-Priester diesen Geisteskontakt über einen Trance Zustand, welche oftmals tanzend eingeleitet wird wahr.

Die Voodoo „Magie“ richtig angewandt durch einen Voodo-Priester, kann neben Erfolg, Glück oder Gesundheit herbeirufen. Die böswilligen Voodoo-Priester ebenso das Gegenteil davon.

Um dieses Erwünschte herbeizubringen, werden je nach „Wunsch“ unterschiedliche Tänze, Ryhtmen, Trommeln und Utensielien benutzt, um die richtige Ektase und Bewusstseinszustand zu gelangen.

Dieser herbeigeführte Bewusstseinszustand ist im Voodoo wichtig, um die Götter oder Geister in den unterschiedlichen Ebenen der Welten zu erreichen.

Die im Voodoo oftmals eingesetzten Voodoo-Puppen, kennen wir alle. Diese hatten ursprünglich den Grund, damit sich die nicht Voodoo-Priester anhand dieser Voodoo-Puppen besser ein optisches Bild machen konnten. Im Voodoo stellen diese Voodoo-Puppen die „Gottheit“ dar, welche der Voodo-Priester kontaktieren wollte. Diese Voodoo-Puppen konnten dabei als Freund oder Feind, je nach Voodoo-Wunsch angesehen werden.