Angstfrei leben

 
 

Wer kennt es nicht. Angst vor etwas zu haben. Der eine hat Angst vor Schlangen, der andere hat Angst vor der Dunkelheit und viele von uns haben Angst vor dem nächsten Tag. Den nächsten Tag in der Schule, in der Firma oder im Sportverein ...
Ängste können vielseitig und mannigfaltig sein und ebenso auftreten.

Wir müssen uns klar werden, was Ängste überhaupt sind und warum wir sie haben. Die Angst als solches ist ein Warnsignal des eigenen ich‘s, des Körpers, etwas was uns gefährlich werden könnte zu entflüchten.

Ängste zeigen sich oftmals durch Schweißausbrüche, zittern oder das Gefühl einer Art von Benommenheit. Je nach Person und Angstzustand, macht sich das Gefühl in einer anderen Form bemerkbar. Egal welche Form von Angst Sie begleitet, sollte der erste Schritt sein, die Angst am „Schopfe“ zupacken und sich ihrer stellen.

Nicht therapierte Ängste können schnell weitreichende Konsequenzen für das eigen  Leben bedeuten, ebenso in einer „psychischen“ Krankheit und Panikattacken enden. Panikattacken stellen eine sehr schlimme Form dieser „Angst“ dar und sollten unbedingt einer ärztlichen Untersuchung vorgestellt werden. Andere und einfache Formen von Ängsten, z.B. Prüfungsangst, lassen sich durch professionelle Berater eindämmen und beseitigen.

Sollte Ihnen ein Angstgefühl überkommen, so versuchen Sie im ersten Schritt, Ihre Atmung ruhig und langsam zu halten und selbst ruhig zu bleiben. Versuchen Sie den Moment der Angst als solches zu akzeptieren – natürlich nur bei Ängsten wie z.B. einer Prüfungsangst! Denn je nachdem, wodurch das Gefühl der Angst hervorgerufen wurde, sollte die dementsprechende Reaktion erfolgen! Versuchen Sie nicht gegen die „Angst“ anzukämpfen. Je mehr Sie gegen diese „Angst“ angehen, desto stärker wird sie.

Sollten Sie Angstzustände oder Panikattacken haben, so betrachten Sie diese nicht als eine persönliche Schwäche. Betrachten Sie die Angst als „Krankheit“ und handeln Sie dementsprechend!
Niemand wird über Sie lachen, wenn Sie sagen, dass man Angst habe etwas bestimmtes zu machen ... Die Erkenntnis seiner Selbst darüber, dass man Angst hat, wird genau die Stärke sein, welche zur Heilung und Beseitigung dieser beiträgt.




Kunden haben folgende Fragen zum Thema "Angstfrei leben" gestellt

ANGST - Ein Gefühl das jeder kennt.

Viele Ängste begleiten uns durch unser Leben sei es beruflich oder privat.

Sie kommen heutzutage teilweise auch alltäglich vor, obwohl Ängste auch etwas lebensnotwenidges sind.

Ängste helfen uns sich weiterzuentwickeln. Nur wenn Ängste dauerhaft oder in Attacken auftreten bei Dingen die wenig oder nicht gefährlich sind,kann es für die jeweilige Person sehr unangenehm werden.

Angst bedeutet Beengheit.

Sie schränkt und engt die Menschen ein,behindert deren Entfaltung. Menschen mit Angst können so nicht ihre Ziele erreichen, da sie in ihrer persönlichen Weiterentwicklung ausgebremst werden.

Dadurch können sich körperliche Beschwerden einstellen und diese können wiederum für die jeweilige Person sehr belastbar sein.

Es ist nicht ausgeschlossen, das man Ängste alleine bewältgen kann.

Auch kommt es darauf an um welche Ängste es sich handeln,ob es bereits bestimmte Phopien gibt.

Man kann einiges mit Bachblüten oder Schüßler Salzen im Ausgleich bringen.

Es passiert auf pflanzlichen Richtlinien und somit wird der Körper nicht so sehr belastet. Ich müsste genau wissen um welche Angst es sich handelt, dann könnte ich genauere Angaben machen

 
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