2020, was für ein Jahr! Wer hätte gedacht, dass ein kleines Virus den ganzen Erdball so stark verändern kann. Blicken wir zurück, sehen wir die astrologischen Zusammenhänge: Saturn, Planet der Begrenzung und der Einschränkung in seinem Herrschaftszeichen Steinbock, zusammen mit dem machtvollen Pluto, dem Herren der Unterwelt, der alles ans Licht bringt, was zuvor vielleicht noch im Verborgenen war. Auf einmal erschienen in den Medien all diese unguten Themen, die dringend korrigiert werden müssen.
Vieles hat sich ins Bewusstsein geschoben, was zuvor vielleicht auch einfach verdrängt wurde. Mit Jupiter, der ebenfalls mit von der Partie war, hat zudem ein großes, ganzheitliches Verstehen eingesetzt.
Die Zusammenhänge, warum das eine zum anderen geführt hat, wurden zunehmend klarer und zugleich das Wissen um die dringende Notwendigkeit, hier etwas zu verändern. Das fängt bei der Bezahlung der wichtigsten Berufsgruppen unseres Systems an – den Krankenpflegern und hört beim brennenden Regenwald in Brasilien noch lange nicht auf. Dazu die persönlichen Einschränkungen – nur noch wenige Kontakte, viel weniger Freizeitmöglichkeiten, das gewohnte Leben kam zeitweise komplett zum Stillstand.
Und so war es dann auch draußen: still. Eigentlich auch mal ganz schön, diese Ruhe!
Es ist viel, was auf unserer Welt nicht in Ordnung ist. Aber darüber darf man nicht verzweifeln. Denn im Dezember wendet sich mit drei neuen, wichtigen Zyklen das astrologische Blatt. Für uns am aktuellsten: Saturn und Jupiter wechseln am 17. und 19.12. ins Zeichen Wassermann und läuten damit eine neue Phase ein. Vielleicht spürt man es nicht sofort, aber im Lauf der Wochen und Monaten wird mehr und mehr vom wassermännischen Ideenreichtum, seinen Befreiungstendenzen und seinem Faible für neue Technologien spürbar werden.
Die ersten Impfungen werden schon vorbereitet, sodass Corona langsam, schrittweise, seine Macht verlieren wird. Das geschieht jedoch
nicht sofort und natürlich darf man sich nicht täuschen: Pluto ist ja auch noch da. Unangenehme Themen wird es weiterhin geben. Trotzdem: eine neue Energie weht durch die Welt, neue Technologien werden erfunden, neue Ideen ausprobiert und von vielen alten, überholten Vorstellungen kann man sich nun endlich befreien. Das gilt global genauso wie im persönlichen Bereich.
Es gibt also durchaus Grund, die Wintersonnwende zu feiern. Als Geburt des Lichts, das die Dunkelheit durchdringt und berechtigte Hoffnung macht. Auf die hierfür nötige Geduld müssen wir allerdings bis Anfang Januar warten, erst dann wechselt Mars, der unter anderem für gesunde und ungesunde Aggressionen zuständig ist, in den bedächtigeren Stier, wo er uns bis zum zeitigen Frühjahr begleiten wird.
Was kann also jeder einzelne von uns tun? Sich auf das Wesentliche besinnen, noch einmal. Den Blick nach innen richten, vielleicht eine Art Winterruhe halten. Und an den Wandel zum Besseren glauben. Denn schon allein dadurch kann er real werden. Es geht nicht mehr nur um handfestmaterielle Erscheinungen. Es geht um das Bewusstsein, um die realen Gedankenkräfte, die die Energien lenken und der Materie immer vorangehen.
Seien Sie optimistisch, lassen Sie Ihre innere Sonne scheinen und stecken Sie damit automatisch auch andere Menschen an. Am Telefon, im Büro oder warm eingepackt einfach draußen. Seien Sie kreativ und freuen Sie sich über das was geht. Es wird mehr werden. Ich wünsche Ihnen eine schöne Winterzeit!
Exklusiv erstellt für Kerida von Andrea Panhans-Schneider, geprüfte Astrologin DAV, www.meinkinderhoroskop.de, www.astro-logie.de